Blutiges Brautgeld
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Verfügbar
Titel
Blutiges Brautgeld - Afrikas beraubte Frauen - eine Hebamme klagt an
Personen
Hauptautorität
Walch, Ursula
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
240 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2019
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller Verlag
-
Ihre Tätigkeit als Hebamme führte Ursula Walch zusammen mit einer spanischen NGO in den Senegal, um dort die Geburtshilfe näher kennenzulernen. Dabei stieß sie auf das Fanado-Ritual, jenes Frauen verachtende Phänomen in der facettenreichen senegalesischen Gesellschaft.<br/>In diesem Buch berichtet sie von ihrer Reise in die Mangrovenwälder der Casamance, der Tradition der Genitalverstümmelung und dem Abenteuer des Gebärens fernab der westlichen Schulmedizin, wobei weder Sitten und Gebräuche noch der faszinierende Rhythmus Afrikas zu kurz kommen. Wie ein roter Faden ziehen sich die Begegnungen mit Abysarr, einer traditionellen Hebamme, auf der kleinen Insel Felik durch die Geschichte, die dann sogar das Tabu bricht und von ihrem eigenen Schicksal erzählt.<br/>Das Buch ist ein Panorama der Welt der Frauen und des Gebärens in einer fernen Kultur und Weltregion. In fesselnder Erzählform möchte es darüber informieren, wie wichtig es für beide Seiten ist, zuzuhören und sich in<br/>liebevollem Respekt zu nähern. Es ist ein Buch voller Tragik und zugleich voller Hoffnung.<br/>[Verlagsmeldung]
Manifestation
Titel
Haupttitel
Blutiges Brautgeld
Titelzusatz
Afrikas beraubte Frauen - eine Hebamme klagt an
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2019
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller Verlag
ISBN13
978-3-99100-289-5
ISBN10
3-99100-289-2
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ursula Walch
Umfang
240 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2019
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller Verlag
Listenpreis
22.0 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Arbeiterkammer Tirol
-
Ihre Tätigkeit als Hebamme führte Ursula Walch zusammen mit einer spanischen NGO in den Senegal, um dort die Geburtshilfe näher kennenzulernen. Dabei stieß sie auf das Fanado-Ritual, jenes Frauen verachtende Phänomen in der facettenreichen senegalesischen Gesellschaft.<br/>In diesem Buch berichtet sie von ihrer Reise in die Mangrovenwälder der Casamance, der Tradition der Genitalverstümmelung und dem Abenteuer des Gebärens fernab der westlichen Schulmedizin, wobei weder Sitten und Gebräuche noch der faszinierende Rhythmus Afrikas zu kurz kommen. Wie ein roter Faden ziehen sich die Begegnungen mit Abysarr, einer traditionellen Hebamme, auf der kleinen Insel Felik durch die Geschichte, die dann sogar das Tabu bricht und von ihrem eigenen Schicksal erzählt.<br/>Das Buch ist ein Panorama der Welt der Frauen und des Gebärens in einer fernen Kultur und Weltregion. In fesselnder Erzählform möchte es darüber informieren, wie wichtig es für beide Seiten ist, zuzuhören und sich in<br/>liebevollem Respekt zu nähern. Es ist ein Buch voller Tragik und zugleich voller Hoffnung.<br/>[Verlagsmeldung]
Sprache der Expression
Deutsch
Öff. Bücherei der Stadtgemeinde Hall i.T.
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0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
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11235
B-BELLET
W 543
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