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Vaterbuch


Titel
Vaterbuch
Personen
Hauptautorität
Meschik, Lukas
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
183 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
[1. Auflage]
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2019]
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Limbus Verlag
-
Im Alter von einundsiebzig Jahren stirbt der Vater zweier erwachsener Söhne ganz plötzlich nachts in seiner Küche. Jetzt herrscht Ausnahmezustand, und es gibt einiges zu tun: Ein Begräbnis ist zu organisieren, Wohnung und Garage sind auszuräumen. Fundstücke erzählen der Familie bisher Unbekanntes über den Toten. Einer der Söhne ist Schriftsteller und tastet sich über das Schreiben an den Vater und an die Existenz als Hinterbliebener heran. Wer war der Vater? Führte er das Leben, das er leben wollte? Will der Sohn die Geheimnisse wissen, die nun ans Licht kommen? Ein trauernder Sohn schreibt, beobachtet sich selbst beim Schreiben und beim Lesen – Handke, Knausgård, Foster Wallace, Kafka, Hermann –, sinniert über Tod und Vergänglichkeit, über das Leben und die Mitmenschlichkeit. Er erinnert sich an kostbare Details, bewahrt kleine Szenen, schaut auf seinen Vater, auf sich und auf ihre Beziehung zueinander und verbietet sich dabei jede Larmoyanz und Bitterkeit.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Vaterbuch
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2019]
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Limbus Verlag
ISBN13
978-3-99039-156-3
ISBN10
3-99039-156-9
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Listenpreis
18.0 €
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2019]
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Limbus Verlag
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Lukas Meschik
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
[1. Auflage]
Umfang
183 Seiten
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
-
Im Alter von einundsiebzig Jahren stirbt der Vater zweier erwachsener Söhne ganz plötzlich nachts in seiner Küche. Jetzt herrscht Ausnahmezustand, und es gibt einiges zu tun: Ein Begräbnis ist zu organisieren, Wohnung und Garage sind auszuräumen. Fundstücke erzählen der Familie bisher Unbekanntes über den Toten. Einer der Söhne ist Schriftsteller und tastet sich über das Schreiben an den Vater und an die Existenz als Hinterbliebener heran. Wer war der Vater? Führte er das Leben, das er leben wollte? Will der Sohn die Geheimnisse wissen, die nun ans Licht kommen? Ein trauernder Sohn schreibt, beobachtet sich selbst beim Schreiben und beim Lesen – Handke, Knausgård, Foster Wallace, Kafka, Hermann –, sinniert über Tod und Vergänglichkeit, über das Leben und die Mitmenschlichkeit. Er erinnert sich an kostbare Details, bewahrt kleine Szenen, schaut auf seinen Vater, auf sich und auf ihre Beziehung zueinander und verbietet sich dabei jede Larmoyanz und Bitterkeit.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Vaterbuch
Personen
Verfasser/-in
Öff. Bücherei der Stadtgemeinde Hall i.T.
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
10238
B-BELLET
M 1035
Verfügbar
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