Das Mädchen, das die Hoffnung fand
Titel
Das Mädchen, das die Hoffnung fand - Roman
Personen
Hauptautorität
Kanj, Jamal
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
416 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Schlagwörter
Nahostkonflikt
;
Judentum
;
Jüdin
;
ISRAEL
;
Gazastreifen
;
Palästina
;
Flüchtlingslager
;
ISLAM
;
Jaffa
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Fischer Taschenbuch
-
Sarah, die Tochter wohlhabender jüdischer Eltern in Odessa, muss aus Russland fliehen. 1932 landet sie auf einem Schiff im Hafen von Jaffa, der blühenden Stadt der Orangenhaine in Palästina.
Hier begegnet sie dem jungen Arzt Yussef. Doch ihr Onkel – ein glühender Zionist – zwingt sie, einen Mann ihres Glaubens zu heiraten. Ihre verbotene Liebe führt zu einer Tragödie.
USA, 1995: Die junge Jüdin Rebekah trifft den Studenten Amir, einen Flüchtling aus Palästina. Obwohl so viel zwischen ihnen steht, fühlen sie sich sofort zueinander hingezogen. Doch kann ihre Liebe stärker sein als Politik, Religion und Hass – und der Druck ihrer Familien? Und was hat Sarahs und Yussefs Geschichte mit ihnen zu tun?
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Mädchen, das die Hoffnung fand
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Fischer Taschenbuch
ISBN13
978-3-596-29926-3
ISBN10
3-596-29926-8
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Nahostkonflikt
;
Judentum
;
Jüdin
;
ISRAEL
;
Gazastreifen
;
Palästina
;
Flüchtlingslager
;
ISLAM
;
Jaffa
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Jamal Kanj ; Michelle Cohen Corasanti. Ulrike Wasel ; Klaus Timmermann
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
416 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Fischer Taschenbuch
Listenpreis
11.4 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
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Sarah, die Tochter wohlhabender jüdischer Eltern in Odessa, muss aus Russland fliehen. 1932 landet sie auf einem Schiff im Hafen von Jaffa, der blühenden Stadt der Orangenhaine in Palästina.
Hier begegnet sie dem jungen Arzt Yussef. Doch ihr Onkel – ein glühender Zionist – zwingt sie, einen Mann ihres Glaubens zu heiraten. Ihre verbotene Liebe führt zu einer Tragödie.
USA, 1995: Die junge Jüdin Rebekah trifft den Studenten Amir, einen Flüchtling aus Palästina. Obwohl so viel zwischen ihnen steht, fühlen sie sich sofort zueinander hingezogen. Doch kann ihre Liebe stärker sein als Politik, Religion und Hass – und der Druck ihrer Familien? Und was hat Sarahs und Yussefs Geschichte mit ihnen zu tun?
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Mädchen, das die Hoffnung fand
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Öff. Bücherei der Stadtgemeinde Hall i.T.
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10842
B-BELLET
C 644
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