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Aasplatz


Titel
Aasplatz - Eine Unschuldsvermutung ; Roman
Personen
Hauptautorität
Wieninger, Manfred
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
264 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Salzburg
Verlagsname
Residenz
-
VERLAGSTEXT: Kapfenberg, Steiermark, 1957: Im Zuge eines Sorgerechtsstreits zeigt Anna Koinegg den Vater ihres Kindes, einen ehemaligen Waffen-SS-Mann, als Judenmörder an. Der deutsche Soldat soll Anfang 1945 in Jennersdorf an der Erschießung von 29 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern beteiligt gewesen sein. Doch die politischen Zeichen stehen auf Verdrängung und die Anzeige landet im Giftschrank, bis sich 1966 die deutsche Behörde einschaltet und der Akt beim Kriminalbeamten und ehemaligen Spanien-Kämpfer Hans Landauer auftaucht. Gemeinsam fahren die Mannheimer Juristen und der unliebsame Wiener Inspektor nach Jennersdorf, um die Mauer des Schweigens zu brechen und die Spuren eines Massakers zu finden, an das sich keiner mehr erinnern will.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Aasplatz
Titelzusatz
Eine Unschuldsvermutung ; Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Salzburg
Verlagsname
Residenz
ISBN13
978-3-7017-1692-0
ISBN10
3-7017-1692-7
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
24.0 €
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Salzburg
Verlagsname
Residenz
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Manfred Wieninger
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
264 Seiten
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
-
VERLAGSTEXT: Kapfenberg, Steiermark, 1957: Im Zuge eines Sorgerechtsstreits zeigt Anna Koinegg den Vater ihres Kindes, einen ehemaligen Waffen-SS-Mann, als Judenmörder an. Der deutsche Soldat soll Anfang 1945 in Jennersdorf an der Erschießung von 29 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern beteiligt gewesen sein. Doch die politischen Zeichen stehen auf Verdrängung und die Anzeige landet im Giftschrank, bis sich 1966 die deutsche Behörde einschaltet und der Akt beim Kriminalbeamten und ehemaligen Spanien-Kämpfer Hans Landauer auftaucht. Gemeinsam fahren die Mannheimer Juristen und der unliebsame Wiener Inspektor nach Jennersdorf, um die Mauer des Schweigens zu brechen und die Spuren eines Massakers zu finden, an das sich keiner mehr erinnern will.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Aasplatz
Personen
Verfasser/-in
Öff. Bücherei der Stadtgemeinde Hall i.T.
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
12632
B-BELLET
W 516
Verfügbar
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